FAQ — Antworten auf Ihre Fragen

Fin­den Sie auf den Sei­ten Ihrer pri­va­ten Radio­lo­gie Ant­wor­ten auf Ihre Fra­gen. Natür­lich berück­sich­ti­gen wir auch ger­ne Ihr per­sön­li­ches und indi­vi­du­el­les Anlie­gen. Grei­fen Sie also zum Tele­fon oder sen­den Sie uns Ihre Fra­ge ein­fach als Nach­richt über das Kon­takt­for­mu­lar. Wir hel­fen Ihnen ger­ne weiter …

Allgemeine Fragen zur Radiologie

Unmit­tel­bar nach der Unter­su­chung wer­den die Ergeb­nis­se mit unse­rem Radio­lo­gen und Ihnen in einem ver­trau­li­chen Gespräch bespro­chen. Die Ergeb­nis­se und Bil­der wer­den Ihnen erklärt und als CD / Aus­druck zur wei­te­ren Bear­bei­tung bereitgestellt.
Die Bil­der wer­den bei uns archi­viert und kön­nen für zukünf­ti­ge Ver­glei­che jeder­zeit ein­ge­se­hen wer­den. Die Ergeb­nis­se wer­den auch direkt an den Arzt gesen­det, der Sie wei­ter behandelt.

Die­se Fra­ge lässt sich nicht pau­schal, son­dern nur indi­vi­du­ell beant­wor­ten. Wie in der Rubrik zu den Unter­su­chun­gen im MRT beschrie­ben, wer­den Sie als Pati­ent im MRT kei­ner bedenk­li­chen Strah­lung aus­ge­setzt — bei einem CT-Scan wird Rönt­gen­strah­lung eingesetzt.
Wich­tig ist, wie oft, in wel­chen Zeit­räu­men und wie lan­ge Sie Rönt­gen­strah­len aus­ge­setzt waren und wel­che Orga­ne der Strah­lung aus­ge­setzt wur­den bzw. sind, da die­se unter­schied­lich strah­len­emp­find­lich sind. Bei­spiels­wei­se sind die Extre­mi­tä­ten (unse­re Haut, Kno­chen­ober­flä­che und Mus­keln) rela­tiv unemp­find­lich. Bla­se, Leber und Schild­drü­se haben bei­spiels­wei­se eine mitt­le­re Strah­len­emp­find­lich­keit, wäh­rend Dick­darm, Magen und Lun­ge emp­find­lich sind und die Eier­stö­cke bei Frau­en und die Hoden bei Män­nern sowie die Augen­lin­sen am emp­find­lichs­ten sind.

Gene­rell hal­ten wir die Strah­lung bei unse­ren Rönt­gen­un­ter­su­chun­gen so gering wie mög­lich und not­wen­dig, was für den Kör­per in der Regel unbe­denk­lich ist. Auch über die Strah­len­do­sis und den Strah­len­ein­satz wer­den Sie bei jeder Unter­su­chung in der Pra­xis für Radio­lo­gie in Föh­ren aus­führ­lich auf­ge­klärt. In einem Gespräch wer­den mög­li­che Risi­ken auf­grund von Vor­er­kran­kun­gen und ande­res geklärt. Bit­te brin­gen Sie, sofern vor­han­den, Ihren Rönt­gen­aus­weis zur Unter­su­chung mit.

Das Pra­xis­team beant­wor­tet ger­ne alle Ihre Fra­gen vor Ort oder per Tele­fon wäh­rend der Sprech­zei­ten. Rufen Sie uns gern an, oder nut­zen Sie das Kon­takt­for­mu­lar. Wech­seln Sie zu den Kon­takt­da­ten auf unse­ren Web­sei­ten für wei­te­re Infor­ma­tio­nen und zum elek­tro­ni­schen Kontaktformular.

MRT und CT gehö­ren neben dem kon­ven­tio­nel­len Rönt­gen zu den wich­tigs­ten bild­ge­ben­den Ver­fah­ren in der medi­zi­ni­schen Dia­gnos­tik. Auch ein CT – Com­pu­ter­to­mo­graph — arbei­tet mit Rönt­gen­strah­len. Die Strah­len wer­den fächer­för­mig erzeugt und tre­ten in den Kör­per ein. Auf der gegen­über­lie­gen­den Sei­te wer­den die­se Strah­len von einem Emp­fän­ger auf­ge­nom­men. Bei die­ser Auf­nah­me­tech­nik wer­den Schicht­auf­nah­men erstellt und die Mess­wer­te in einem Com­pu­ter ver­ar­bei­tet. Mit dem Com­pu­ter­to­mo­graph (CT) ist eine räum­li­che Dar­stel­lung mög­lich und es kann eine Dich­te­mes­sung von Flüs­sig­kei­ten, Gewe­ben oder ande­ren Gewe­be­struk­tu­ren durch­ge­führt wer­den. Unter ande­rem Kno­chen­brü­che, Blu­tun­gen, Organ­ver­let­zun­gen, Tumo­re und Ent­zün­dun­gen las­sen sich mit die­ser Metho­de sehr gut dar­stel­len. Die Dau­er des CT-Scans ist rela­tiv kurz.

In einem MRT (Magnet­re­so­nanz­to­mo­graph oder Kern­spin­to­mo­graph) wer­den kei­ne Rönt­gen­strah­len ver­wen­det, son­dern die detail­lier­ten tomo­gra­phi­schen Bil­der durch ein star­kes Magnet­feld in Wech­sel­wir­kung mit Radio­wel­len erstellt. Mit dem MRT las­sen sich ins­be­son­de­re die Weich­tei­le im Kör­per viel bes­ser dar­stel­len als mit einem CT. Binde‑, Mus­kel- oder Ner­ven­ge­we­be, Orga­ne, das Gehirn, aber auch Gefäß­sys­te­me und Gelen­ke las­sen sich mit die­ser Metho­de gut dar­stel­len. In MRT-Scan­­nern mit hoher Feld­stär­ke las­sen sich kleins­te Struk­tu­ren erken­nen und die umlie­gen­den Gewe­be­area­le sehr gut unter­schei­den. Ein gro­ßer Vor­teil für die Früh­erken­nung oder The­ra­pie. Eine Unter­su­chung im MRT dau­ert län­ger als ein CT-Scan.

Moder­ne Gerä­te, wie wir sie auch in unse­rer Pra­xis in Föh­ren ein­set­zen, sind am Kopf- und Fußen­de offe­ne Tun­nel. Sie ver­schwin­den bei einer Unter­su­chung also nicht kom­plett in einer engen Röhre.

Der Com­pu­ter­to­mo­graph besteht aus einer kur­zen Röh­re — eher als brei­ter Ring zu ver­ste­hen — und die Unter­su­chun­gen sind in der Regel sehr schnell abgeschlossen.

Der MRT-Scan­­ner in unse­rer Pra­xis ist ein offe­nes Tun­nel­sys­tem. Sie „ver­schwin­den“ wäh­rend einer Unter­su­chung nicht voll­stän­dig im Gerät. Der Scan­ner ist sehr kurz und die Blen­de mit 70 Zen­ti­me­tern sehr groß. Die Unter­su­chun­gen wer­den zudem durch moder­ne und intel­li­gen­te Soft­ware per­fek­tio­niert und sind somit schnell durchgeführt.

Es ist immer jemand in Ihrer Nähe. Sie haben jeder­zeit eine Ver­bin­dung zu unse­rem Team — wir las­sen Sie nicht allei­ne. Ger­ne erhal­ten Sie auch ein angst­lö­sen­des Medi­ka­ment und nur wenn Sie sich wirk­lich wohl­füh­len, wer­den wir die Unter­su­chung in den Gerä­ten vornehmen.

Haben Sie Pro­ble­me in engen Räu­men, lei­den unter Platz­angst … dann soll­ten Sie nicht allei­ne zu einer Unter­su­chung die Pra­xis auf­su­chen. Las­sen Sie sich von einer ver­trau­ten Per­son beglei­ten und fah­ren Sie bit­te nicht allei­ne mit dem Auto. Ver­ab­rei­chen wir ein Beru­hi­gungs­me­di­ka­ment, ist eine Fahr­taug­lich­keit nicht mehr gewähr­leis­tet. Gön­nen Sie sich auch nach der Unter­su­chung ein­fach noch etwas Ruhe.

Eine Strah­len­be­las­tung in unse­ren Pra­xis­räu­men außer­halb des Behand­lungs­rau­mes müs­sen Sie nicht befürch­ten. Die Gerä­te­räu­me selbst unter­lie­gen stren­gen Strah­len­schutz­be­stim­mun­gen und es dringt kei­ne Strah­lung des Com­pu­ter­to­mo­gra­phen nach außen. Für den MRT-Unter­­su­chungs­­raum gel­ten ähn­li­che Schutz­re­geln — kei­ne magne­ti­schen Wel­len drin­gen nach drau­ßen in das War­te­zim­mer oder ande­re Räu­me der Praxis.

Infor­mie­ren Sie sich ger­ne über alle Ein­zel­hei­ten auf unse­ren Web­sei­ten: 3 Tes­la MRT oder rufen Sie uns ger­ne wäh­rend der Sprech­zei­ten an.

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Bit­te ent­schul­di­gen Sie klei­ne Unter­bre­chun­gen, Ver­zö­ge­run­gen beim Laden oder Frag­men­te auf der Sei­te, die viel­leicht noch nicht ganz fer­tig­ge­stellt sind.
Es dau­ert aber nicht lan­ge … und Sie kön­nen wie gewohnt unse­re Web­sei­ten nutzen.

Vie­len Dank für Ihr Ver­ständ­nis und bes­te Grüße

Ihr Team der Radio­lo­gie in Föhren

Antworten zu MRT-Untersuchungen

Die Abkür­zung «MRT» steht für Magnet­re­so­nanz­to­mo­gra­phie, auch bekannt als Kern­spin­to­mo­gra­phie (umgangs­sprach­lich «Kern­spin»). MRT ist ein Ver­fah­ren, das Magnet­fel­der und Radio­wel­len ver­wen­det, um hoch­auf­lö­sen­de Quer­schnitts­bil­der Ihres Kör­pers zu erstel­len. Anhand die­ser Bil­der kann der Radio­lo­ge bei­spiels­wei­se die Struk­tu­ren und Funk­tio­nen von Orga­nen beur­tei­len. Im Gegen­satz zur Com­pu­ter­to­mo­gra­phie (CT) wird auf Rönt­gen­strah­len ver­zich­tet. Weich­tei­le wie Gehirn, Mus­keln oder inne­re Orga­ne und Gefä­ße las­sen sich mit einem MRT beson­ders gut und prä­zi­se darstellen.

Lesen Sie ger­ne wei­ter, was wir Ihnen zum 3 Tes­la MRT an wei­te­ren Infor­ma­tio­nen bieten.

Die Unter­su­chung in einem Magnet­re­so­nanz­to­mo­gra­phen (MRT) ist nach der­zei­ti­gem Kennt­nis­stand gesund­heit­lich unbe­denk­lich und ein sehr siche­res Dia­gno­se­ver­fah­ren, da zur Bil­der­zeu­gung aus­schließ­lich Magnet­fel­der und Radio­wel­len ver­wen­det wer­den. Rönt­gen­strah­len oder ande­re Strah­len wer­den bei der MRT nicht verwendet.
Es ist jedoch nicht gestat­tet, zu einer Unter­su­chung frem­de Metall­ge­gen­stän­de in den Unter­su­chungs­raum mitbringen.

Infor­mie­ren Sie sich ger­ne über alle Ein­zel­hei­ten auf unse­ren Web­sei­ten: 3 Tes­la MRT oder rufen Sie uns ger­ne wäh­rend der Sprech­zei­ten an.

Für eine MRT lie­gen Sie bequem auf einer Lie­ge, das lang­sam zwi­schen die Magnet­fel­der des Gerä­tes gescho­ben wird. Bei der MRT wer­den star­ke Magnet- und Radio­wel­len erzeugt, um detail­lier­te Quer­schnitts­bil­der des Kör­per­in­ne­ren zu erhal­ten. Die Öff­nung des in der Pra­xis in Föh­ren ver­wen­de­ten MRT-Scan­­ners ist sehr breit und der Scan­be­reich rela­tiv kurz. Als Pati­ent haben Sie Platz und sind nicht in einer lan­gen Röh­re ein­ge­engt. Sie «ver­schwin­den» nicht im Gerät, son­dern lie­gen für die meis­ten Unter­su­chun­gen rela­tiv frei und kön­nen ohne Angst oder Klaus­tro­pho­bie der Unter­su­chung ent­ge­gen sehen.

Für eine gute Bild­qua­li­tät soll­ten Sie sich bei man­chen Unter­su­chun­gen mög­lichst ruhig hin­le­gen und kurz die Luft anhal­ten. Sie wer­den für die Dau­er der Unter­su­chung über­wacht und erhal­ten Anwei­sun­gen von unse­ren MRTAs. Eine Begleit­per­son kann Sie auch zum Unter­su­chungs­raum beglei­ten und direkt am MRT anwe­send sein.
Wäh­rend der Auf­nah­me kön­nen Klick­ge­räu­sche von Magnet­fel­dern zu hören sein. Ger­ne stel­len wir Ihnen einen Gehör­schutz zur Verfügung.

Falls für die Dia­gno­se erfor­der­lich, wird ein Kon­trast­mit­tel ver­ab­reicht. Die­se Kon­trast­mit­tel sind wich­tig, wenn es dar­um geht, Gewe­be oder Gewe­be­ver­än­de­run­gen sicht­bar zu machen (z. B. bei Ent­zün­dungs­her­den, Tumo­ren etc.).

Vor jeder Unter­su­chung infor­mie­ren wir Sie aus­führ­lich und klä­ren alle Fra­gen — auch zu Unver­träg­lich­kei­ten, All­er­gien oder Ihren Ängsten.

Vor jeder Unter­su­chung erhal­ten Sie detail­lier­te Infor­ma­tio­nen und alle Ihre Fra­gen wer­den beant­wor­tet. Teil­wei­se auch ger­ne tele­fo­nisch vor­ab. Sie kön­nen sich auch auf unse­ren Web­sei­ten über den Ablauf erkundigen.

Vor dem Betre­ten des Scan­ner­raums müs­sen Sie alle Metall­ge­gen­stän­de abge­ben. Schmuck, Schlüs­sel, Uhren, Mün­zen, Bril­len, Hör­ge­rä­te, Zahn­ersatz und ande­re Pro­the­sen, Kre­dit­kar­ten, Aus­wei­se etc. mit Spei­cher­funk­tio­nen, da Daten­ver­lust mög­lich ist.

Wei­ter­füh­ren­de Informationen:
Pati­en­­ten-Infor­­ma­­tio­­nen
3 Tes­la MRT

Pati­en­ten mit Herz­schritt­ma­chern oder ande­ren Implan­ta­ten oder Pro­the­sen dür­fen nicht im MRT unter­sucht wer­den. Es gibt Aus­nah­men die vor jeder Unter­su­chung genau geklärt werden.
Metall­tei­le, Schmuck und ande­re Gegen­stän­de am Kör­per oder der Klei­dung müs­sen für eine Unter­su­chung im MRT abge­legt wer­den. Ins­be­son­de­re Metall­tei­le im Bereich des Auges oder Gehirns kön­nen ein Risi­ko darstellen.

Sie wer­den vor jeder Unter­su­chung genau infor­miert und in klä­ren­den Gesprä­chen infor­mie­ren wir Sie genau über den Ablauf einer Unter­su­chung. wei­te­re Details erhal­ten Sie auch schon auf unse­ren Webseiten:

Pati­en­­ten-Infor­­ma­­tio­­nen
MRT-Unter­­su­chun­­gen

Die Dau­er einer MRT-Unter­­su­chung hängt von der medi­zi­ni­schen Fra­ge­stel­lung ab — also wel­cher Kör­per­be­reich zu wel­chem Zweck unter­sucht wer­den soll. Je grö­ßer und detail­lier­ter die Auf­ga­be ist, des­to län­ger dau­ert es, bis das MRT-Gerät alle Bil­der auf­ge­nom­men hat.
Die meis­ten Unter­su­chun­gen dau­ern durch­schnitt­lich etwa 20 bis 30 Minu­ten. Betrof­fen sind bei­spiels­wei­se Schul­ter, Brust und Rücken, Hüf­ten und Tei­le der Wir­bel­säu­le (Lenden‑, Hals- oder Brust­wir­bel). Kopf, Knie und Ell­bo­gen brau­chen zum Bei­spiel etwa 30 Minu­ten. Ein MRT des gan­zen Kör­pers kann etwa eine Stun­de dauern.

Durch das ruhi­ge Lie­gen wer­den Bewe­gungs­ar­te­fak­te redu­ziert und die dia­gnos­ti­sche Aus­sa­ge­kraft durch die ent­spre­chen­de Bild­qua­li­tät erhöht. Es ist sehr wich­tig, dass Sie in gewis­sen Situa­tio­nen still blei­ben. Hus­ten oder Räus­pern ist kei­ne Kata­stro­phe — die Sequen­zen kön­nen im Zwei­fels­fall wie­der­holt wer­den. Unse­re Assis­ten­ten wer­den Sie wäh­rend der Unter­su­chung dar­über infor­mie­ren, wie Sie sich im Gerät zu ver­hal­ten haben.

Unter­su­chun­gen im 3 Tes­la MRT der «Radio­lo­gie in Föh­ren» sind ent­spann­ter, da die hoch­auf­lö­sen­den Bil­der und die tech­ni­sche Aus­stat­tung in die­sem Gerät alle Bewe­gun­gen schnel­ler und bes­ser aus­glei­chen kann. Wohl­tu­end für älte­re oder schwer­kran­ke Pati­en­ten oder für Kinder.

Die Unter­su­chung im MRT sind unkom­pli­ziert und völ­lig schmerz­frei. Sie lie­gen wäh­rend der Unter­su­chung bequem auf der Lie­ge in dem geräu­mi­gen Gerät und kön­nen dabei auch etwas Musik zur Ent­span­nung genießen …

Eine Ihnen ver­trau­te Per­son kann Sie wäh­rend der MRT-Unter­­su­chung beglei­ten. Bei der Unter­su­chung von Kin­dern im MRT ist es oft wich­tig und sinn­voll, dass Eltern oder ein Eltern­teil direkt beim klei­nen Pati­en­ten ist und beru­hi­gend wirkt.
Zu Ihrer eige­nen Sicher­heit dür­fen Per­so­nen mit Herz­schritt­ma­cher den abge­schirm­ten MRT-Bereich lei­der nicht betre­ten. Bit­te zögern Sie nicht, uns bei Fra­gen zu kontaktieren!

Wei­ter­füh­ren­de Informationen:
Pati­en­­ten-Infor­­ma­­tio­­nen
3 Tes­la MRT

Die MRT ist sehr sicher und Neben­wir­kun­gen wer­den sehr sel­ten beob­ach­te. Der tech­ni­sche Pro­zess selbst ist unbe­denk­lich und Sie sind kei­ner Strah­lung aus­ge­setzt. Die Ver­wen­dung von Kon­trast­mit­teln kann in eini­gen Fäl­len zu Übel­keit und Unwohl­sein füh­ren. Im Fal­le einer Arz­nei­mit­tel­all­er­gie wird dies im Vor­aus abge­klärt. Sie erhal­ten eine aus­führ­li­che Erklä­rung und Fra­ge­bö­gen zur MRT-Unter­­su­chung. Bei Unklar­hei­ten fra­gen wir auch Ihren Haus- oder Fach­arzt. Ohne Zwei­fel gehen wir kein Risi­ko ein und ver­wen­den kei­ne Kon­trast­mit­tel, wenn eine Unver­träg­lich­keit nicht mit Sicher­heit aus­ge­schlos­sen wer­den kann. Es besteht natür­lich ein Rest­ri­si­ko, das jedoch in einem sehr gerin­gen Bereich liegt. Sei­en Sie also ver­si­chert, bei uns sind Sie in guten Händen.
Implan­ta­te, Schmuck und Pier­cings oder ande­re Metal­le erschwe­ren die MRT-Unter­­su­chung. Wäh­rend der Prü­fung kön­nen auch Auf­re­gung oder Klaus­tro­pho­bie auftreten.

Lesen Sie und infor­mie­ren Sie sich bit­te im Detail auf unse­ren Webseiten:
Unter­su­chung im 3 Tes­la MRT
Pati­en­­ten-Infor­­ma­­tio­­nen

Die Geräu­sche im MRT ent­stehen durch schnell ge­schaltete Gra­dienten («Fel­der»), die zur Bild­ge­winnung not­wen­dig sind. Dies führt zu Schwin­gun­gen, die als Klopf­ge­räu­sche wahr­ge­nom­men wer­den. Das Design des MRT-Scan­­ners der «Radio­lo­gie in Föh­ren» redu­ziert die Geräu­sche aller­dings bes­ser als vie­le ver­gleich­ba­ren Gerä­te. Wäh­rend der Auf­nah­me kön­ne Sie ger­ne etwas Musik hören oder Sie erhal­ten einen Hör­schutz, damit die Beein­träch­ti­gun­gen durch die Klopf­ge­räu­sche mini­miert werden.

Es ist sehr wich­tig, Tumo­re früh­zei­tig zu erken­nen, da dies den Hei­lungs­pro­zess von bös­ar­ti­gen Tumo­ren stark beein­flus­sen kann. Bei der Krebs­früh­erken­nung oder bei Ver­dacht auf einen Tumor ist die MRT eine der wich­tigs­ten Unter­su­chungs­me­tho­den. Sehr gut geeig­net zur Dar­stel­lung von Weich­tei­len und Orga­nen oder für Berei­che von Mus­keln, Gehirn oder Rücken­mark und natür­lich auch für Vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen wie bei­spiels­wei­se Pro­sta­ta und ande­re. Kleins­te Struk­tu­ren sind im MRT gut zu erken­nen und Tumo­re von weni­gen Mil­li­me­tern kön­nen gut abge­bil­det wer­den. Die dia­gnos­ti­schen Ergeb­nis­se ermög­li­chen den Nach­weis fast aller Tumor­ar­ten. Prä­zi­ser — oder bei Ver­dacht leich­ter erkenn­bar — als im Ver­gleich zu einem CT-Scan.

Bei der Unter­su­chung im Magnet­re­so­nanz­to­mo­gra­phen (MRT, Kern­spin­to­mo­gra­phen) ent­steht ein star­kes magne­ti­sches Wech­sel­feld, das bedingt mit dem soge­nann­ten Elek­tro­smog ver­gleich­bar ist. Neben viel höhe­ren Wech­sel­fre­quen­zen wirkt die­ses Magnet­feld nur sehr kurz auf den Kör­per ein. Die bekann­ten Gesund­heits­schä­den durch Elek­tro­smog wer­den haupt­säch­lich durch eine sehr lan­ge oder jah­re­lan­ge Expo­si­ti­on ver­ur­sacht. Somit kann die Expo­si­ti­on wäh­rend einer MRT-Unter­­su­chung dem Ver­gleich mit Elek­tro­smog nicht standhalten.
Es gibt kei­ne Hin­wei­se auf gesund­heit­li­che Pro­ble­me bei der MRT-Untersuchung.

Die­se Fra­ge lässt sich nur schwer pau­schal beant­wor­ten, da die Anfor­de­run­gen nicht immer gleich sind. Natür­lich gibt es unter­schied­li­che Tari­fe die wir als Pri­vat­pra­xis direkt mit der Kran­ken­kas­se abrech­nen. Bei Selbst­zah­lern, bei pati­en­ten­in­iti­ier­ten Unter­su­chun­gen oder bei Zuzah­lun­gen oder Kos­ten­über­nah­me durch eine gesetz­li­che Kran­ken­kas­se erhal­ten Sie ein detail­lier­tes Ange­bot, das wir mit Ihnen aus­führ­lich bespre­chen. Spre­chen Sie uns an, wenn Sie sich gera­de in einer Situa­ti­on befin­den und sich nicht sicher sind, wie hoch die Kos­ten oder die Kos­ten­über­nah­me sein werden.

Rufen Sie uns an oder sen­den Sie uns eine Nach­richt über das Kon­takt­for­mu­lar . Sie kön­nen die Kos­ten auch direkt über die­se Sei­te anfra­gen: Kli­cken Sie hier für das For­mu­lar zum Kos­ten­vor­anschlag.

Antworten zu CT-Untersuchungen

Die Com­pu­ter­to­mo­gra­phie (CT) ist eine spe­zi­el­le Form der Rönt­gen­un­ter­su­chung, bei der die zu unter­su­chen­den Kör­per­re­gio­nen in «Schicht­bil­dern» dar­ge­stellt wer­den. Dadurch las­sen sich unter­schied­li­che Gewe­be­ar­ten in beson­ders detail­rei­chen Bil­dern — auch als drei­di­men­sio­na­le Bil­der — erfas­sen und mit geziel­ten Com­pu­ter­be­rech­nun­gen aus­wer­ten. Vor­teil­haft ist die kur­ze Unter­su­chungs­zeit in einem Computertomographen.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur in unse­rer Pra­xis ein­ge­setz­ten «Mehr­­schicht-Com­­pu­­ter­­to­­mo­­gra­­phie» .

Eine CT (Com­pu­ter­to­mo­gra­phie) wird bei­spiels­wei­se ein­ge­setzt bei:

  • Unter­su­chung von Kno­chen, Gelen­ken, Lun­ge und ande­ren fes­ten Struk­tu­ren mit gerin­gem Wassergehalt
  • Unter­su­chun­gen im Bereich der Schä­del­ba­sis, Mit­tel­ohr und Nasennebenhöhlen
  • Unter­su­chung von Gefä­ßen (Angio­gra­phie)
  • Unter­su­chung bei Ver­kal­kun­gen der Herzkranzgefäße
  • zur Vor­sor­ge von Krebs
  • bei Erkran­kun­gen des Bauch­rau­mes und der Organe
  • für Pati­en­ten mit Implan­ta­ten, Herz­schritt­ma­chern, Pro­the­sen und anderes
  • CT-gesteu­er­­te Schmerztherapie

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur Com­pu­ter­to­mo­gra­phie: «Unter­su­chung im CT» .

Vor jeder Prü­fung erhal­ten Sie aus­führ­li­che Infor­ma­tio­nen und alle Ihre Fra­gen wer­den beant­wor­tet. Aspek­te wie

  • all­ge­mei­ne oder indi­vi­du­el­le Strah­len­be­las­tung müs­sen geklärt werden,
  • ob ein Kon­trast­mit­tel bei Ihnen ver­träg­lich ist (All­er­gie etc.),
  • ob Sie es für die Unter­su­chung benötigen

… und vie­le wei­te­re, oft indi­vi­du­el­le Fra­gen, die rest­los geklärt werden.

Infor­mie­ren Sie sich vor­ab auf unse­rer Web­site in der Rubrik «Pati­en­­ten-Infor­­ma­­tio­­nen». Dort fin­den Sie auch ver­schie­de­ne Doku­men­te, die Sie im PDF-For­­mat her­un­ter­la­den können.

Pati­en­­ten-Infor­­ma­­tio­­nen

Der Scan dau­ert in der Regel nur weni­ge Minu­ten. Dabei wer­den nur die benö­tig­ten Kör­per­area­le erfasst und die ein­zu­set­zen­de Strah­lung berück­sich­tigt. Je nach Fra­ge­stel­lung kann die Bestrah­lungs­stär­ke deut­lich redu­ziert und damit die Unter­su­chungs­zeit ver­kürzt wer­den. Die gewon­ne­nen Bil­der rei­chen oft für eine Dia­gno­se aus. Die Ent­schei­dung wird indi­vi­du­ell und immer im bes­ten Inter­es­se Ihrer Gesund­heit getrof­fen. Moderns­te und intel­li­gen­te Soft­ware unter­stützt dabei die Ent­schei­dung über den Strahleneinsatz.

Ein CT-Scan­­ner basiert auf Rönt­gen­tech­no­lo­gie. Im Ver­gleich zu einer her­kömm­li­chen Rönt­gen­un­ter­su­chung ver­wen­det ein Com­pu­ter­to­mo­graph eine Rönt­gen­röh­re, die den Rönt­gen­strahl auf­spreizt und gleich­zei­tig meh­re­re Bil­der des Kör­pers erstellt. Bei dem in der Radio­lo­gie in Föh­ren ein­ge­setz­ten Com­pu­ter­to­mo­gra­phen rotiert das Rönt­gen­sys­tem schnel­ler um den Pati­en­ten und es wer­den gleich­zei­tig meh­re­re Schicht­bil­der auf­ge­nom­men. Dadurch ver­kürzt sich die Unter­su­chungs­zeit und die Bil­der sind detail­lier­ter. Unter­su­chun­gen in unse­rem Com­pu­ter­to­mo­gra­phen sind strah­lungs­arm, ein­fach und völ­lig schmerz­frei. Moder­ne Tech­no­lo­gie und Soft­ware unter­stüt­zen Unter­su­chun­gen, Ver­wen­dung von Strah­len­do­sis und ande­ren Para­me­tern, die zu hoch­auf­lö­sen­den und kon­trast­rei­chen Bil­dern führen.

Die Rönt­gen­be­las­tung basiert im Wesent­li­chen auf sta­tis­ti­schen Berech­nun­gen. Da Sie als Pati­ent bei Com­pu­ter­to­mo­gra­phie (CT)-Untersuchungen einer sehr gerin­gen Strah­len­do­sis aus­ge­setzt sind, kön­nen genaue und direk­te Ergeb­nis­se zur Wir­kung kaum erfasst wer­den. Rönt­gen­strah­len sind hoch­en­er­ge­ti­sche elek­tro­ma­gne­ti­sche Wel­len, und ein klei­ner Teil der Rönt­gen­en­er­gie wird auf den mensch­li­chen Kör­per übertragen.

Im schlimms­ten Fall kann es zu Ver­än­de­run­gen im Erb­gut kom­men. In über 99 % der Fäl­le repa­riert der Kör­per die­sen  «Ein­griff» jedoch fol­gen­los. Die Wahr­schein­lich­keit, durch Strah­len­be­las­tung in die­ser Form geschä­digt zu wer­den, liegt jedoch deut­lich im unte­ren Pro­mil­le­be­reich und hängt vor allem von ande­ren Erkran­kun­gen ab oder davon, wie oft man Rönt­gen­strah­len aus­ge­setzt ist.
Auch im All­tag sind wir oft Strah­lung aus­ge­setzt: So sind Sie zum Bei­spiel bei einem Flug von Deutsch­land nach Ame­ri­ka einer ähn­li­chen Strah­lung aus­ge­setzt wie bei einer Rönt­gen­un­ter­su­chung, zum Bei­spiel bei einer her­kömm­li­chen Lungenuntersuchung.

Vor jeder Unter­su­chung in der Radio­lo­gie in Föh­ren klä­ren wir die Strah­len­ver­träg­lich­keit aus­führ­lich ab. Wenn Sie einen Rön­t­­gen-Pass haben? … GUT! Bit­te brin­gen Sie die­sen Nach­weis zur Unter­su­chung und dem Vor­ge­spräch mit. Das Team der Radio­lo­gie erklärt Ihnen aus­führ­lich alle Unter­su­chungs­schrit­te und beant­wor­tet alle Ihre Fragen.

Je nach Fra­ge­stel­lung soll­te bei eini­gen CT-Unter­­su­chun­­gen ein Kon­trast­mit­tel ver­wen­det wer­den. Das Mit­tel kann oral oder intra­ve­nös ver­ab­reicht wer­den. So las­sen sich bei­spiels­wei­se Ent­zün­dun­gen oder Tumo­re bes­ser erken­nen, weil dort eine star­ke Durch­blu­tung herrscht und sich das (inji­zier­te) Kon­trast­mit­tel in die­sen Berei­chen ansam­melt. Aber auch sonst las­sen sich Berei­che mit gerin­ger Durch­blu­tung deut­lich von gesun­dem Gewe­be unter­schei­den. Bei Unter­su­chun­gen des Magen-Darm-Trak­­tes wird ein trink­ba­res Kon­trast­mit­tel ver­ab­reicht. Das Mit­tel ent­färbt Berei­che des Darms und sorgt für den nöti­gen Kon­trast, um Struk­tu­ren unter­schei­den zu können.

Das Kon­trast­mit­tel wird wie­der voll­stän­dig über die Nie­ren aus­ge­schie­den. Wenn Sie Kon­trast­mit­tel für eine CT-Unter­­su­chung erhal­ten, soll­ten Sie daher immer aus­rei­chend trinken.

Lesen Sie mehr zum The­ma Kon­trast­mit­tel in der Rubrik «Pati­en­ten­in­for­ma­ti­on» auf unse­rer Web­site. Bei Fra­gen ste­hen wir Ihnen ger­ne zur Ver­fü­gung (Kon­takt­for­mu­lar ) und natür­lich auch telefonisch!

In der Com­pu­ter­to­mo­gra­phie (CT) bezeich­net «hyperdens» einen Bild­be­reich, der eine erhöh­te opti­sche Dich­te auf­weist und daher hel­ler erscheint. Ein Bild­be­reich wird als «Hypodens» bezeich­net, wenn er eine ver­rin­ger­te opti­sche Dich­te hat und daher dunk­ler erscheint.
Dich­te tritt auf, wenn Rönt­gen­strah­len nur gering­fü­gig (oder erheb­lich) durch Gewe­be abge­schwächt wer­den und ein gro­ßer (klei­ner) Teil der Strah­lung auf den gegen­über­lie­gen­den Detek­tor trifft.

Im Fal­le einer Schwan­ger­schaft muss das Risi­ko einer Strah­len­ex­po­si­ti­on abge­klärt wer­den. Wenn mög­lich, wird auf eine CT-Unter­­su­chung ver­zich­tet und ein alter­na­ti­ves Dia­gno­se­ver­fah­ren ein­ge­setzt. Sie wer­den aus­führ­lich bera­ten und wir klä­ren vor einer Unter­su­chung alle Fra­gen mit Ihnen und Ihrem Arzt.

Antworten zur CT-gesteuerten Schmerztherapie

Es han­delt sich bei der CT-gesteu­er­­ten Schmerz­the­ra­pie um eine so genann­te «mini­­mal-inva­­si­­ve» The­ra­pie­me­tho­de, die zu einer erheb­li­chen und häu­fig nach­hal­ti­gen Ver­bes­se­rung des Schmerz­zu­stan­des führt und Beschwer­den lin­dert. Die­ser beim Radio­lo­gen durch­ge­führ­te Ein­griff wird bei Rücken­schmer­zen und Schmer­zen im Nacken, Ver­än­de­run­gen der Wir­bel­säu­le oder einem Band­schei­ben­vor­fall und bei chro­ni­schen Rücken­schmer­zen angewendet.

Dabei wird — unter Ein­satz der Com­pu­ter­to­mo­gra­phie — die Ursa­che für die Rücken­schmer­zen loka­li­siert und die Schmer­zen ziel­ge­nau durch exak­te Gabe von Medi­ka­men­ten behan­delt. Die Schmerz­the­ra­pie ist sehr genau und effek­tiv. Im Ver­gleich zu ande­ren Behand­lungs­ver­fah­ren ist die Dosis an Medi­ka­men­ten deut­lich gerin­ger und der Behand­lungs­er­folg sehr hoch.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur «CT-gesteu­er­­ten Schmerztherapie»
Infor­mie­ren Sie sich auch unter der Rubrik «Pati­en­­ten-Infor­­ma­­tio­­nen»

Schmer­zen kön­nen sehr belas­tend sein und sogar zu Depres­sio­nen füh­ren. Das Auf­tre­ten von Schmer­zen, ihre Zusam­men­hän­ge und ver­schie­de­nen Ursa­chen müs­sen zunächst ana­ly­siert wer­den, sofern dies noch nicht gesche­hen ist. Schmerz­pa­ti­en­ten sind oft sehr lan­ge gestresst und lei­den trotz ver­schie­de­ner Behand­lun­gen, The­ra­pien oder sogar Ope­ra­tio­nen wei­ter­hin unter chro­ni­schen Schmerzen.

Die Metho­den der Schmerz­be­hand­lung durch Radio­lo­gen und Neu­ro­ra­dio­lo­gen sind den meis­ten Pati­en­ten noch unbe­kannt. In jedem Sta­di­um infor­mie­ren Sie unse­re Radio­lo­gen der Radio­lo­gie in Föh­ren ger­ne über Behand­lungs­mög­lich­kei­ten Ihrer Schmerzen.

Ihre pri­va­te Radio­lo­gie in Föh­ren bie­tet fol­gen­des The­ra­pie­spek­trum bei Schmer­zen und chro­ni­schen Rücken­schmer­zen an:

Hals­wir­bel­säu­le (HWS)

Per­i­ra­di­ku­lä­re The­ra­pie (PRT)
Facet­ten­blo­cka­de / Facetteninfiltration

Brust­wir­bel­säu­le (BWS)

Per­i­ra­di­ku­lä­re The­ra­pie (PRT)
Facet­ten­blo­cka­de / Facetteninfiltration

Len­den­wir­bel­säu­le

Per­i­ra­di­ku­lä­re The­ra­pie (PRT)
Facet­ten­blo­cka­de / Facetteninfiltration
Epi­du­ra­le Therapie

Hüft­ge­len­ke

Punk­tio­nen
Therapie

Ili­o­sa­kral­ge­len­ke

The­ra­pie

Informationen zum Einsatz von Kontrastmittel

Kon­trast­mit­tel sind stark strah­len­ab­sor­bie­ren­de Sub­stan­ze. Es gibt eini­ge, die in die Venen inji­ziert oder oral ver­ab­reicht wer­den. Für die jewei­li­ge Fra­ge­stel­lung und Unter­su­chung gibt es unter­schied­li­che Kon­trast­mit­tel mit unter­schied­li­cher Zusam­men­set­zung. Ein Kon­trast­mit­tel lie­fert wich­ti­ge Zusatz­in­for­ma­tio­nen, die auf Bil­dern eines MRT-Scan­­ners zu sehen sind. Gewe­­be- und Gewe­be­ver­än­de­run­gen wer­den von­ein­an­der unter­schie­den. Kon­trast­mit­tel wer­den häu­fig bei Ent­zün­dun­gen oder zur Unter­su­chung von Tumo­ren eingesetzt.

Die in unse­rer Pra­xis ver­wen­de­ten Kon­trast­mit­tel sind unbe­denk­lich und wer­den über die Nie­ren aus­ge­schie­den. Wir emp­feh­len Ihnen, nach der Kon­trast­mit­tel­ein­nah­me viel zu trin­ken, um die Nie­ren­funk­ti­on zu unterstützen.

Sie wer­den vor jeder Unter­su­chung genau über den Ablauf der Unter­su­chung infor­miert. Wir prü­fen die Ver­träg­lich­keit von Kon­trast­mit­tel indi­vi­du­ell bei jedem Pati­en­ten. Es ist gut, wenn Sie über All­er­gien oder Unver­träg­lich­kei­ten aus der Ver­gan­gen­heit Aus­kunft geben kön­nen. Im Zwei­fel befra­gen wir auch Ihren Haus­arzt — natür­lich nur mit Ihrer Zustimmung.

Wei­te­re Details fin­den Sie auch auf unse­ren Webseiten:

Pati­en­­ten-Infor­­ma­­tio­­nen
3 Tes­la MRT

Wir beantworten gerne Ihre Fragen.
Telefon: 06502 — 999 8750

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