Damit Ihr Besuch in unserer Praxis reibungslos verlaufen kann, haben wir für Sie wichtige Patienten-Informationen und Wissenswertes zur Vorbereitung und Untersuchung auf dieser Seite zusammengestellt. Für Fragen nutzen Sie bitte auch die «Fragen & Antworten» auf den Webseiten, rufen Sie uns zu den Sprechzeiten gerne an oder senden Sie über das Kontaktformular eine Nachricht.
Patienten-Informationen:
Allgemeines zu einer Untersuchung
Ihre private Radiologie
Sprechzeiten
nach Vereinbarung
montags bis freitags.
Telefonische Erreichbarkeit:
Montag bis Donnerstag:
08:00 bis 16:30 Uhr
Freitags:
08:00 bis 13:00 Uhr
Individuelle Termine
gerne auch nach
persönlicher Vereinbarung
Adresse:
Europa-Allee 1a
54343 Föhren
Telefon: 06502 999 8750
Telefax: 06502 999 8751
- Bitte vereinbaren Sie einen Untersuchungstermin, damit die Wartezeiten für jeden Patienten so kurz wie nötig sind.
- Bringen Sie bitte gegebenenfalls den Überweisungsschein Ihres Haus- oder behandelnden Arztes mit zum Untersuchungstermin. Die genaue Untersuchungsart und weitere klinische Informationen zu Ihrem Krankheitsbild, die wir benötigen, sind auf der Überweisung angegeben. Vergessen Sie auch nicht Ihre Versichertenkarte.
- Besitzen Sie einen Allergiepass oder Röntgenausweis (für CT-Untersuchungen), bringen Sie die entsprechenden Papiere bitte mit .
- Bei bekannten Vorerkrankungen können aktuelle Laborwerte bei einer erforderlichen Kontrastmittelgabe nützlich sein
- Begleiten Sie als Elternteil Ihr Kind oder Jugendlichen unter 18 Jahren zu einer radiologischen Untersuchung. Sollte dies nicht möglich sein, benötigen wir für eine Untersuchung Ihre Einwilligung.
- Wenn Sie einen Termin zur Schmerztherapie haben, bitten wir Sie, sich auf dem Heimweg begleitet zu werden.
- Wenn Sie ein ängstlicher Patient sind und von uns angstlösende Medikamente benötigen, können Sie nach der Untersuchung nicht selbst mit dem Auto fahren. Bitte lassen Sie sich von einer Vertrauensperson begleiten und fahren Sie das Auto nicht alleine.
Wohlbefinden auf hohem Niveau
Das bedeutet für uns auch, dass sich das gesamte Praxisteam, medizinische Assistentinnen und Fachärzte ausreichend Zeit für Sie nehmen und selbstverständlich Ihre Fragen beantworten und zu Ihr Wohlbefinden beitragen. Vor jeder Untersuchung werden Sie ausführlich beraten und wir klären alle Fragen. Sie erhalten Aufklärungsmaterialien und Fragebögen zu Ihren Beschwerden und Vorerkrankungen.
Abrechnung und Kostenerstattung
Die radiologische Praxis Radiologie in Föhren ist eine reine Privatpraxis. Unsere Leistungen werden nach der Gebührenverordnung für Ärzte GÖA abgerechnet und gelten für:
- privat versicherte Patienten
- beihilfeberechtigte, privat versicherte Patienten
- BG-Patienten (Berufsgenossenschaft, Arbeitsunfälle)
- Schulunfälle
- Selbstzahler und Patienten in Eigeninitiative
- Gesetzlich Versicherte, wenn die Kosten von der Krankenkasse oder anderen Leistungsträgern übernommen werden
Für Untersuchungen bei Arbeits‑, Schul- oder Wegeunfällen ist die Praxis berechtigt, kernspintomographische (MRT) Untersuchungen durchzuführen und in Rechnung zu stellen.
Gerne senden wir Ihnen vor einer radiologischen Untersuchung einen Kostenvoranschlag zur Kostenerstattung durch private Krankenversicherungen, Beihilfestellen und andere Leistungsträger oder als Selbstzahler zu.
Als gesetzlich krankenversicherter Patient können Sie in bestimmten Fällen in Absprache mit Ihrem behandelnden Arzt die Kostenerstattung bei Ihrer Krankenkasse beantragen. Zögern Sie in diesem Fall nicht, uns zu kontaktieren, damit wir die Voraussetzungen und das weitere Vorgehen vorab klären können. Auch damit es keine Missverständnisse gibt.
Wir beantworten gerne Ihre Fragen.
Telefon: 06502 — 999 8750
Wenn Ihre Fragen auf der Webseite «Patienten-Informationen» nicht beantwortet wurden, können Sie uns auch telefonisch erreichen. Sie dürfen uns selbstverständlich auch eine Nachricht über das elektronische Kontaktformular senden. Ein weiteres Formular halten wir für die Vereinbarung eines Wunschtermins bereit …
Die Untersuchung in einem MRT:
Was ist zu beachten?
Untersuchungen in einem MRT sind völlig unbedenklich und strahlenfrei
Die Magnetresonanztomographie (Kernspintomographie oder MRT) ist eine wenig belastende und sichere Untersuchung. Sie nutzt die Wechselwirkung von Magnetfeldern mit Radiowellen zur Bildgebung. Dies ist weder sichtbar noch spürbar, lediglich das Umschalten der Magnetfelder ist während einer Untersuchung zu hören.
Die Untersuchung selbst dauert durchschnittlich 20 bis 30 Minuten, es kommt aber immer auf die Fragestellung an. Wir informieren Sie vor jeder Untersuchung ausführlich und teilen Ihnen auch die Dauer der Untersuchung mit. Wir sind während der gesamten Untersuchung bei Ihnen, wir können Sie sehen und hören. Die meiste Zeit sind wir unmittelbar neben Ihnen am Gerät und wenn wir den Raum verlassen müssen, stehen Sie über eine Patientenklingel in direktem Kontakt mit uns. Eine Begleitperson kann Sie auch sicher in den Untersuchungsraum begleiten.
Vor der Untersuchung müssen sämtliche Metallteile und elektronische Geräte abgelegt werden. Denken Sie bitte auch an
- Kleingeld, Schlüssel,
- Haarklammern, Schmuck, Piercing,
- Scheck- und Parkkarten, Zahnspangen, Zahnprothesen,
- Hörgeräte und Uhren.
Es ist zweckmäßig zur Untersuchung Kleidung zu tragen, die frei von Metallteilen wie beispielsweise Druckknöpfe, Reißverschlüsse, Häkchen usw. ist.
In den meisten Fällen sollten Menschen mit Herzschrittmachern nicht im MRT untersucht werden, da es zu potenziell lebensbedrohenden Fehlfunktionen kommen kann. In einigen Fällen wird in Absprache mit Ihrem Kardiologen entschieden, ob eine MRT mit dem Herzschrittmacher durchgeführt werden kann.
Patienten mit anderen elektrisch oder mechanisch aktiven Implantaten (beispielsweise Medikamentenpumpen, Neurostimulatoren, Cochlea-Implantaten) oder Metallfragmenten (z. B. Granatsplitter) sollten nicht im Gerät untersucht werden. Die meisten künstlichen Herzklappen und viele andere Prothesen aus Edelmetallen (Gold, Silber, Platin …) sind ungefährlich. Wir bitten Sie jedoch, alle Fremdkörper sorgfältig und gewissenhaft anzugeben. Sie werden ausführlich aufgeklärt und erhalten von uns einen entsprechenden Fragebogen.
Quelle: Stiftung Gesundheitswissen
Die Untersuchung in einem CT:
Was ist zu beachten?
Untersuchungen in einem CT verlaufen sehr schnell und strahlungsarm
Die Computertomographie (CT) ist ein nicht belastendes und weitgehend ungefährliches Röntgenverfahren, bei dem simultan mehrere Schnittbilder des Körpers erstellt und am Computer verarbeitet werden. Die Untersuchung im Gerät erfolgt mit nicht sichtbaren und fühlbaren Röntgenstrahlen und ist — im Vergleich zu einer MRT — sehr schnell. Die Privatpraxis Radiologie in Föhren verwendet für die Untersuchung einen besonders strahlungsarmen Computertomographen, der im Vergleich zu vielen anderen Geräten sehr kurze Untersuchungszeiten ermöglicht.
Besondere Vorbereitungen für eine Untersuchung sind nicht nötig. Sie bekommen alle Informationen dafür rechtzeitig vor einem Termin von uns mitgeteilt. Sie erhalten einen Fragebogen und gegebenenfalls halten wir Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt.
Falls die Anwendung eines Kontrastmittels erforderlich ist, wird Ihnen dieses intravenös über eine Infusion verabreicht. Dieses Kontrastmittel enthält Jod und wird unverändert über die Nieren ausgeschieden. Während der Infusion kann gelegentlich ein Wärmegefühl auftreten, das schnell verschwindet und kein besorgniserregendes Zeichen ist.
Um Komplikationen zu vermeiden erstellen wir für Sie ein Risikoprofil. Bitte beantworten Sie vor der Untersuchung verschiedene Fragen damit Ihr persönliches Risiko eingeschätzt werden kann.
Bitte bringen Sie Ihren Röntgenausweis zur Untersuchung mit, falls vorhanden.
Wann wird eine CT eingesetzt?
Wir setzen die CT-Technologie sowohl in der Diagnostik (insbesondere in den Bereichen Kopf, Hals, Brustkorb, Bauch, Skelett und Gefäße) als auch in der CT-gesteuerten minimal-invasiven Schmerztherapie der Wirbelsäule ein. Unter CT-Kontrolle werden Medikamente direkt in die Nervenwurzeln (PRT = Periradikuläre Therapie) oder in die kleinen Wirbelgelenke (Facetteninfiltration) injiziert. Die Durchführung dieser Schmerztherapie unter CT-Kontrolle ermöglicht den bestmöglichen Therapieerfolg bei gleichzeitig geringstmöglichem Risiko.
Wie funktioniert die CT-Untersuchung?
Die reine Untersuchungszeit im CT liegt zwischen 30 Sekunden und 3 Minuten. Wenn die Bauchorgane untersucht werden sollen, sollten Sie vor der CT-Untersuchung etwa 45 bis 90 Minuten lang stark verdünntes Kontrastmittel trinken. Das Kontrastmittel füllt die Hohlorgane (Magen, Dünndarm und Dickdarm) aus und verbessert so die radiologische Diagnostik dieser Organe deutlich. Kontrastmittel kann auch durch eine Vene injiziert werden, damit ein verbesserter Nachweis von Tumoren und Entzündungen möglich wird.
CT-gesteuerte Schmerztherapie
Die CT-gesteuerte Schmerztherapie wird ambulant in der Praxis durchgeführt
Die CT-gesteuerte Schmerztherapie wird bei schmerzhaften Veränderungen der Wirbelsäule oder Wirbelgelenke, Bandscheibe oder Reizung der Nervenwurzel vorgenommen. Auch bei chronischen Schmerzen nach einem Bandscheibenvorfall oder wiederkehrenden (chronischen) Schmerzen nach einer Operation, können die Rückenschmerzen durch die Schmerztherapie mit hoher Erfolgsquote gelindert werden.
Unter Kontrolle des Computertomographen werden schmerzlindernde und entzündungshemmende Medikamente genau dort eingebracht, wo die Schmerzen entstehen. Oft ist die Schmerztherapie beim Radiologen auch eine gute Alternative zu einer Operation.
Das Vorgespräch
Für den Eingriff benötigen wir vorab einige Informationen von Ihnen. Dazu können Blutwerte gehören und Vorbefunde und ggf. Aufnahmen aus Röntgen‑, CT- oder MRT-Untersuchungen. Diese erhalten Sie in der Regel von Ihrem überweisenden Arzt.
Wir klären ob Allergien bekannt sind, die Verträglichkeit einer Lokalanästhesie oder ob Sie beispielsweise zuckerkrank sind. Wichtig auch, welche Medikamente Sie einnehmen und ob blutverdünnende Medikamente dabei sind. Wenn Sie einen Allergiepass und / oder Röntgenpass besitzen, bringen Sie diese bitte zu dem Gespräch mit.
Sie werden in einem ausführlichen Gespräch über das Vorgehen, über den Verlauf und eine Nachsorge detailliert informiert.
Die Behandlung
Für den Eingriff ist keine besondere Vorbereitung Ihrerseits nötig. Während der Behandlung liegen Sie bauchseitig auf der Liege und werden langsam in die Untersuchungsöffnung des Computertomographen gefahren. Die Bebilderung aus dem CT erlaubt uns eine exakte Positionierung der Kanüle, über die eine Injektion des Medikamentes erfolgt. Dadurch ist eine deutlich geringere Medikamentendosis im Vergleich zu anderen Verfahren notwendig. Und das bei hoher Wirksamkeit.
Abhängig vom Therapieerfolg wird die Behandlung wiederholt. In der Regel sind mindestens drei Behandlungen im Abstand von ein bis zwei Wochen erforderlich.
Treten Nebenwirkungen auf?
Sie erhalten vor dem Eingriff eine lokale Betäubung. Nebenwirkungen oder Komplikationen sind extrem selten und in den meisten Fällen durch die verabreichten Medikamente oder örtliche Betäubung bedingt.
Selten treten allergische Reaktionen auf das Lokalanästhetikum auf. In seltenen Fällen kann an der Einstichstelle ein Hämatom (Bluterguss) entstehen. Es können kurzzeitig Taubheitsgefühl oder Schwäche auftreten. Auch die Verkehrstüchtigkeit kann nach dem Eingriff vorübergehend eingeschränkt sein. Sie sollten daher am Tag der Schmerztherapie kein Kraftfahrzeug führen. Wir bitten Sie, eine Begleitperson dabei zu haben — schonen Sie sich einfach an diesem Tag. Verzichten Sie mindestens sechs Stunden nach dem Eingriff auf das selbständige Führen eines Fahrzeuges.
Nach dem Eingriff bleiben Sie zur Beobachtung bis zu 2 Stunden in unserer Praxis.
Was Sie über den Einsatz eines Kontrastmittels wissen sollten
Informationen zu Kontrastmittel bei radiologischen Untersuchung im Kernspintomographen (MRT)
Je nach Fragestellung kann ein orales oder intravenöses Kontrastmittel erforderlich sein. Dieses Kontrastmittel enthält normalerweise kein Jod. Alle Kontrastmittel werden aktiv unverändert über die Nieren ausgeschieden. Solange Sie eine normal harnausscheidende Niere haben, kann das Kontrastmittel gegeben werden. Bei eingeschränkter Nierenfunktion und chronischer Entzündung müssen Nutzen und Risiko abgewogen werden. In allen Fällen sollten Sie nach Kontrastmittelgabe viel Flüssigkeit zu sich nehmen, um die Ausscheidung zu erleichtern.
Wie verträglich sind Kontrastmittel, die bei radiologischen Untersuchungen verwendet werden?
Vor jeder Untersuchung
… erfolgt IMMER eine detaillierte Aufklärung und Abklärung auf Unverträglichkeiten oder Allergien gegenüber einem zu verabreichenden Kontrastmittel!
Unverträglichkeiten des Kontrastmittels können gelegentlich auftreten und sich als vorübergehende Übelkeit äußern.
Allergische Reaktionen sind sehr selten und äußern sich in Hautrötungen, juckender Haut oder Kreislaufschwäche. Wenn Sie in der Vergangenheit eine allergische Reaktion hatten, sollten Sie ohne zusätzliche Schutzmaßnahmen kein Kontrastmittel mehr erhalten.
Schwere allergische Reaktionen, begleitet von asthmatischen Symptomen und schweren Durchblutungsstörungen, sind äußerst selten.
Tödliche Komplikationen sind extrem selten, wurden aber bereits beschrieben. Statistisch gesehen ist die Wahrscheinlichkeit, nach Kontrastmittelgabe zu sterben, genauso hoch wie bei einem Bienen- oder Wespenstich.
Aus diesem Grund müssen Sie uns bitte über Ihre Allergien informieren, um das Risiko zu minimieren.
Bei Nierenversagen UND chronischen Entzündungen des Körpers (chronische Polyarthritis, Colitis ulcerosa usw.) können in seltenen Fällen Hauterkrankungen (systemische Fibrose) auftreten.
Nach Gabe von gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln kann sich Gadolinium im Gehirn und anderen Körpergeweben (Knochen, Leber, Nieren, Haut) anreichern.
Jod wird von der Schilddrüse aufgenommen. Schilddrüsenerkrankungen wie Hashimoto-Thyreoiditis und das autonome Adenom können nach Kontrastmittelgabe zu einer gefährlichen Schilddrüsenüberfunktion führen. Bitte informieren Sie uns, wenn Sie an einer Schilddrüsenerkrankung jeglicher Art leiden. In solchen Fällen kann die Aufnahme von Jod durch die Schilddrüse durch Medikamente vorübergehend blockiert werden. Wenn also ein Kontrastmittel unbedingt erforderlich ist, sollte es vorbeugend eingesetzt werden.
Bei Unterfunktion der Schilddrüse hat Jod keine nachteilige Wirkung. Falls irgendwelche Zweifel existieren, sollte man TSH, T3/T4 ermitteln, um eine Funktionsstörung der Schilddrüse auszuschließen. Das kann der Hausarzt vornehmen, Sie können aber auch direkt ein Labor aufsuchen.
Das Kontrastmittel wird aktiv über die Niere ausgeschieden. Dazu ist eine normal funktionierende Niere erforderlich, ansonsten kann die Niere gewissermaßen überfordert werden und es zu einem Nierenversagen kommen.
- Bestimmte Medikamente können in Kombination mit dem Kontrastmittel das Risiko einer Nierenüberlastung erhöhen, was insbesondere unter Chemotherapie bei Tumorerkrankungen zu befürchten ist.
- Eine vorübergehende leichte Funktionsminderung der Nieren nach Kontrastmittel kann vorkommen und ist nicht bedenklich.
- Ein endgültiges Nierenversagen ist bei fehlenden Risikoerkrankungen extrem ungewöhnlich, wurde jedoch schon beschrieben. Statistisch gilt das angeführte Beispiel mit den Bienen- bzw. Wespenstichen.
- Um Komplikationen zu vermeiden müssen wir ab einer bestimmten Kontrastmittelmenge einen Nierenfunktionswert kennen, das so genannte Kreatinin. Diesen Wert kann jeder Hausarzt aber auch jedes Labor schnell ermitteln und gibt Ihnen und uns Sicherheit.
- Trinken Sie ausreichend: durch reichliche Flüssigkeitszufuhr vor und nach der Untersuchung können Sie selbst dazu beitragen ein solches Risiko zu minimieren.